Die FDP Detmold, der größte Ortsverband der FDP Lippe, unterstützt die Annahme des Landtagsmandats durch Martina Hannen ausdrücklich und freut sich, mit Frau Hannen eine so verdiente, couragierte und engagierte liberale Vertreterin Lippes im Landtag zu wissen.
Die Diplom-Juristin und Hochschuldozentin engagiert sich seit vielen Jahren auf lokaler und überregionaler Ebene für die liberale Sache. Als Mitglied im Kreis- und Bezirksvorstand der FDP und Angehörige der Kreistagsfraktion, kann sie auf eine große Erfahrung in konstruktiver Gremienarbeit zurückgreifen, um die speziellen Bedürfnisse der lippischen Bevölkerung, auch in der deutlich größeren FDP-Landtagsfraktion, erfolgreich zu vertreten. Dazu gehören insbesondere die lange vernachlässigte Infrastruktur, die Unternehmen und Haushalte im Osten des Landes ausbremst sowie die Einrichtung einer medizinischen Fakultät an der Universität Bielefeld, als Beitrag zur Abmilderung des absehbaren Ärztemangels in der Region.
Die verkorkste nordrhein-westfälische Schulpolitik durch zukunftsfeste Konzepte abzulösen, ist Martina Hannen darüber hinaus ein besonderes Anliegen.
Die FDP Detmold steht hinter Frau Hannen und wünscht Ihr allen nur erdenklichen Erfolg. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr!
Der Vorstand der FDP Detmold
Zur Person – Martina Hannen
Mehr auf www.martinahannen.de
Persönliches
Alter: 46 Jahre
Familie: verheiratet und Mutter einer Tochter
Beruf: Diplom-Juristin, selbständig tätig als Honorardozentin für Medienrecht, Arbeitsrecht und Politik an verschiedenen privaten und öffentlichen Lehreinrichtungen in OWL
Politisches
- Seit 2004 Ratsfrau und Fraktionsvorsitzende der FDP Lage
- Seit 2008 Vorsitzende des Schulausschusses der Stadt Lage
- Fraktionsmitglied im Kreistag Lippe
- Mitglied im Kreis- und Bezirksvorstand
- Vorsitzende der Liberalen Frauen OWL und Mitglied des Landesvorstandes der Liberalen Frauen NRW
- Vorsitzende des Fairtrade-Lenkungsausschusses der Stadt Lage
Ziele
Eine Schulpolitik, die nicht ihr Fähnchen nach dem Wind richtet, sondern auf klare Entscheidungen drängt und Selbstverantwortung von Schulen, Schülern und Eltern stärkt.
Entlastung der mit Augenmaß wirtschaftenden lippischen Kommunen von immer neuen Forderungen aus Düsseldorf ohne vernünftige Gegenfinanzierung, wie zum Beispiel im Bereich Kindergärten. Es kann nicht sein, dass wir immer mehr Pflichtaufgaben aufoktroyiert bekommen und uns dadurch jeglicher finanzieller Spielraum bei freiwilligen Leistungen vorab schon genommen wird.
Lippe als wichtigen Teil NRWs infrastrukturell und wirtschaftlich weiterzuentwickeln und den östlichsten Teil NRWs im Landtag noch weiter in den Fokus zu rücken.
Dem schon vorhandenen oder bald offenbar werdenden Mangel von Haus- und Fachärzten gerade im ländlichen Raum aktiv durch konkrete, Anreize schaffende Förderprogramme entgegenwirken. Schaffung einer Medizinischen Fakultät in Ostwestfalen-Lippe.
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