HERZLICH WILLKOMMEN BEI DEN

HERZLICH WILLKOMMEN BEI DEN
FREIEN DEMOKRATEN DETMOLD

ÜBER UNS

Wir sind Ihre Freien Demokraten vor Ort

Herzlich Willkommen auf der Homepage des Stadtverbandes der FDP Detmold.

Als Freie Demokraten engagieren wir uns für alle in dieser lebens- und liebenswerten Stadt unter Bewahrung von Toleranz und Chancengleichheit.
Freiheitliches Handeln und Förderung eines selbstbestimmten Lebens sind Richtschnur unseres politischen Wirkens.

Dabei richten wir den kritischen Blick auf Sinnhaftigkeit, Nutzen und Finanzierbarkeit öffentlicher Aktivitäten und Projekte und bereichern die Ideenvielfalt und Machbarkeit durch eigene Initiativen wo immer möglich und erfolgversprechend.

Haben Sie Fragen oder Anregungen?
Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

Gemeinsame Presseerklärung

Gemeinsame Presseerklärung - Bündnis90/Die Grünen; FDP und CDU Neubau Hornsches Tor:

Die Fraktionen Bündnis90/ Die Grünen, FDP und CDU wünschen einen
Gedankenaustausch mit dem potenziellen Investor.
Ein örtlicher Investor wollte, so Bürgermeister Hilker in der Ratssitzung am 15.06.23 (die LZ berichtete), einen zweistelligen Millionenbetrag am sogenannten „Filetstück Hornsches Tor“ in die Hand nehmen. Dann sei er allerdings abgesprungen, weil die Mehrheit des Rates sich gegen eine Vorlage des Bürgermeisters entschieden hat. Diese hatte das Ziel eine Marketingstrategie bzw. ein neues Logo für Detmold zu
entwickeln. Dazu sollte eine neue Personalstelle in der Gilde GmbH eingerichtet werden, die monatlich mit 7.500, - € hätte finanziert werden müssen. Dagegen waren Bündnis90/Die Grünen, FDP und CDU. Drei Ratsherren hatten sich enthalten.
In der ablehnenden Begründung argumentierten die Parteien mit unterschiedlichen Beweggründen. „Zum einen ist Detmold als Marke gut aufgestellt. Weiter lässt die angespannte Haushaltslage kaum Spielräume für freiwillige Leistungen zu“, so Jörg Thelaner (CDU).
„Es wäre besser, so Herr Trappmann (FDP) und Herr Neuling (Die Grünen), wenn eine finanzielle Beteiligung der privaten Unternehmen festgelegt worden wäre.“
Aktuell prognostiziert die Kämmerin Fr. Dr. Mikus ein Minus von 14 Mio. Euro für das Jahr 2024.
Die gewählten Mitglieder des Detmolder Rates sind verantwortlich für verschiedene Aufgaben. Dazu gehört neben der alljährlichen Aufstellung und Verabschiedung des Haushaltes natürlich die Diskussion und Mitbestimmung über wesentliche Belange und Entwicklungen unserer Stadt. Bei der Planung von Gewerbeflächen und wesentlichen Innenstadtentwicklungen ist der Einbezug des Rates selbstverständlich besonders wichtig.
Wenn örtliche Investoren Interesse zeigen, sich für die zukunftsfähige Entwicklung der Detmolder Innenstadt einzusetzen, begrüßen wir das ausdrücklich. Es muss die Bürgerschaft, vertreten durch die gewählten Mitglieder des Rates, das Recht haben, mit am Verhandlungstisch zu sitzen und alle Aspekte zu hören und auch ihre Beweggründe für Positionen und Entscheidungen darlegen zu können.
Das Statement des Bürgermeisters irritiert uns insofern, dass wir nicht wissen, wer der örtliche Investor ist. Deshalb können wir auf seine möglichen Bedenken nicht eingehen. Wir sind überzeugt, dass wenn die Verwaltung, der heimische Investor und die Detmolder Politik an einem Tisch sitzen, es eine große Chance ist, „Am Hornschen Tor“ für alle Beteiligten ein gutes Ergebnis herauszuarbeiten. Allein
eine fehlende Marketingstelle kann wohl kaum der Grund für den Rückzug sein.

Gleichberechtigung

Am 31.05.2023 veranstaltete die FDP-Detmold und die Kreis-FDP eine Diskussionsrunde mit der Bundesvorsitzenden der liberalen Frauen Jaqueline Krüger in Detmold.
Einen zusammenfassenden Bericht finden Sie hier im PDF-Anhang unter "Unser Programm zum Download"

Mobilität

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
die FDP-Ratsfraktion stellt für die nächste Sitzung des Ausschusses für Tiefbau und Immobilienmanagement folgenden Antrag, der unsere Anträge zum Radverkehr vom 7.7.23 ersetzt:
Die Ratsfraktion der FDP beantragt, die derzeitigen Planungen zu einem Radewegeausbau an der Friedrich-Ebert-Straße, Paderborner Straße und Blomberger Straße einzustellen, da diese Radwege in der angedachten Ausführung nur – wenn überhaupt - zu einer minimalen Verbesserung der Sicherheit für Radfahrer führen werden. Auch werden diese Radwege unserer Meinung nach nicht ausreichend zur Attraktivitätssteigerung des Detmolder Radwegenetzes beitragen. Ein Umstieg von mehr Bewohnern auf das Fahrrad scheint uns daher zukünftig nicht aussichtsreich zu sein.
Stattdessen beantragen wir, dass Alternativrouten abseits dieser Straßen unter der Einbeziehung von bereits bestehenden verkehrsberuhigten Wohngebieten und vorhandenen Radwegen erarbeitet werden und diese zu attraktiven und sicheren Radrouten ausgebaut werden. Alternativrouten, die bereits jetzt schon täglich genutzt werden, soll dabei ein entsprechender Vorrang eingeräumt werden. Neben den baulichen Maßnahmen sind diese Routen mit einer entsprechenden und detaillierten Beschilderung (Wayfinding System) zu versehen und in einem Detmolder Radwegeatlas zu dokumentieren.
Begleitet und unterstützt soll dies durch Fachfirmen erfolgen, die bereits über ausreichende Erfahrung in der Konzipierung von Radwegenetzen verfügen, um Planungsfehler im Vorfeld zu vermeiden.
Begründung: Die Detmolder Ratsfraktion der FDP unterstützt und fördert die Stadt Detmold prinzipiell bei deren Bemühungen zur Gestaltung und Realisierung eines sicheren und attraktiven Radwegenetzes.
Nur ein sicheres und attraktives Radwegenetz wird dazu beitragen, dass innerstädtische Wege zukünftig vermehrt mit dem Fahrrad erledigt werden. Es wird jedoch nicht dazu beitragen, dass sich die Anzahl der Pkw in Detmold mit seinen Ortsteilen kurzfristig signifikant verringert
wird, zumal der ÖPNV in seiner jetzigen Form keine Alternative für viele Anwohner und Pendler ist.
Der Pkw wird auf unbestimmte Zeit noch das bevorzugte Verkehrsmittel für den Großteil der Bevölkerung bleiben. Bei allen Überlegungen zur Mobilitätswende ist dieses Faktum zu berücksichtigen. Veränderungen im Mobilitätsverhalten benötigen Zeit und erfolgen in kleinen,
aber stetigen Schritten und müssen regelmäßig überprüft sowie, bei Erfordernis, angepasst werden. An Beispielen wie in Kopenhagen ist dies gut ersichtlich.
Bei der Konzipierung von Radwegen stehen Sicherheitsaspekte an erster Stelle mit deutlichem Abstand vor anderen Kriterien. Sie maximieren durch eine Fehler verzeihende Gestaltung im Sinne der Vision Zero (Null Verkehrstote) die Verkehrssicherheit von Radfahrenden und vermeiden dadurch tödliche und schwere Unfälle. Dies bedeutet, dass Radwege an Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen oder einer Geschwindigkeit von größer 30 km/h physisch getrennt sein müssen, z.B. durch unterschiedliche Niveaus oder trennende Grünstreifen.
Weiterhin bietet ein solches Netz u.a. den Radfahrern immer eine bequeme und stressfreie Strecke, es verbindet alle Ausgangs- und Zielpunkte des Radverkehrs und ermöglicht den direkten Zugang zu und innerhalb aller Zentren für Beschäftigung, Bildung, Einzelhandel,
von kommunalen Einrichtungen und in den Wohnquartieren. Auch ist bei der Planung von Radwegen an die Sicherheit von Fußgängern zu denken, so dass Radfahrer sich nie gemeinsam mit Fußgängern den Gehweg teilen sollten.
Nur bei Berücksichtigung dieser und weiterer hier nicht näher genannter Kriterien ist mit vermehrter Akzeptanz der Radwege zu rechnen, was konsequenter Weise dann zu einer verstärkten Nutzung des Fahrrads führen wird.
Als Negativbeispiel für eine fehlerhafte Planung eines Radweges ist der Einmündungsbereich des Radwegs Blomberger Straße – Hasselter Platz zu benennen. Hier kommt es tagtäglich zu gefährlichen Situationen zwischen allen Verkehrsteilnehmergruppen. Jegliche Art von Sicherheitsstandards wurde hier außer Acht gelassen. Hinzu kommt noch, dass es – bis auf den ebenfalls sehr fragwürdigen Radwegstreifen in Richtung unterer Langen Straße - keine weiteren Anschlussmöglichkeiten an andere Radwege hier gibt. Eine Akzeptanz dieses „Verkehrsknotenpunkts“, speziell bei Radfahrern, ist nicht zu erkennen. Dies zeigt sich auch darin, dass bereits heute Radfahrer vermehrt die Möglichkeit der Querung der Leopoldstraße an der Woldemarstraße nutzen. Die Sicherheit, die den Radfahrern hier geboten wird, ist ein Vielfaches höher als am Hasselter Platz. Ebenso bietet diese Querung einen direkten Anschluss an das Rosental, von wo aus wiederum alle wichtigen innerstädtischen Ziele erreicht werden können.
Die aktuell zur Diskussion stehenden Radwege in ihrer geplanten Ausführung an der Friedrich-Ebert-Straße, Paderborner Straße und Blomberger Straße erfüllen unserer Meinung nach in keinster Weise die oben genannten Kriterien, so dass sie, wenn überhaupt, nur zu einer minimalen Steigerung der Sicherheit von Radfahrern führen wird. Als Schulradwege sind diese neu angedachten Radwege gänzlich ungeeignet, da für solche Wege noch höhere Standards gelten. Weiterhin können wir den Wegfall von etlichen Stellplätzen für Pkw an den genannten Straßen nicht unterstützen, da davon auszugehen ist, dass sich der ruhende Verkehr von den Hauptstraßen in die Nebenstraßen (Wohngebiete) verlagern wird, was zu einer Verschlechterung der Wohn- und Lebensqualität in den betroffenen Straßen führen wird. Auch ist mit erheblichen Nachteilen und Einschränkungen bei dem vorgesehenen Wegfall der Stellplätze für ansässige Gewerbebetriebe zu rechnen.
Wir betrachten hingegen die entlang der Straßen vorhandenen Stellplatzreserven auch als Chance, da diese Stellplätze bzw. Bereiche für die Errichtung einer kostengünstigen und stadtteilnahen E-Ladesäulen-Infrastruktur genutzt werden könnten und somit einen wichtigen Beitrag zur E-Mobilität leisten würden.
Ein Rechtsanspruch für Anwohner auf einen kostenfreien Pkw-Stellplatz im öffentlichen Raum besteht nicht. Wir sind jedoch der Auffassung, dass zu einem Radwegekonzept auch ein Stadt- und Quartiersentwicklungskonzept gehört, dass die Themen Anbindung neuer Quartiere an das Radwegenetz, Ersatz für wegfallende Stellplätze bzw. die Errichtung von Quartiersgaragen und Parkplätzen, Konzepte zum Anwohnerparken u.a. enthält. Auch sind die Lebenszyklen und das damit verbundene Mobilitätsverhalten der einzelnen Altersgruppen bei der Konzepterstellung zu berücksichtigen. Andere Städte und Kommunen befassen sich schon länger mit dieser Thematik und deren Konzepte könnten als Orientierungshilfen herangezogen werden. Für Detmold sehen wir auf diesem Gebiet noch erheblichen Handlungsbedarf.
Bezüglich eines Ausbaus der Radwege unter Berücksichtigung der oben genannten Sicherheitsstandards müssen wir aber auch anmerken, dass wir sehr wohl wissen, dass eine Realisierung aufgrund der gegebenen Örtlichkeiten und Straßenprofile sowie der aktuell zur Verfügung
stehenden Haushaltsmittel derzeit so gut wie nicht möglich ist.
Als Alternative zu den geplanten Radwegen entlang von Hauptstraßen vertreten wir die Meinung, dass es wesentlich zielführender ist, Radwege und Radrouten parallel zu den genannten Straßen zu entwickeln und auszuweisen. Viele der in Betracht kommenden Routen in Detmold werden bereits schon heute von Radfahrenden und Schülern tagtäglich benutzt, ohne dass sie jedoch ausgeschildert, detailliert dokumentiert sind und einer breiten Öffentlichkeit kommuniziert werden. All diese Wege und Routen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl durch Wohngebiete (Tempo-30-Zonen) geführt werden als auch vorhandene Radwege mit einbinden. Sie weisen bereits schon jetzt einen wesentlich höheren Sicherheitsstandard aus als die geplanten Routen entlang der Hauptstraßen erreichen werden. Mit geringen und
kostengünstigen Maßnahmen wie z.B. einseitiges Parken, Rückbau von eventuell vorhandenen Blumenkübeln zur Fahrbahneingrenzung, farbliche Kennzeichnung der Fahrspuren und Übergänge, Änderung der Vorfahrtberechtigung, mögliche Einbahnstraßenregelugen ließe sich der Sicherheitsstandard weiter erhöhen. Da all diese Maßnahmen auch zu einer Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in den Straßen führen werden, ist seitens der Anwohner mit einer hohen Akzeptanz für diese Routen zu rechnen. Die vorzunehmenden und angedachten
Maßnahmen sind im Vorfeld dennoch mit den betroffenen Anwohnern zu besprechen und berechtigte Änderungswünsche sollten auch berücksichtigt werden. Diese Vorgehensweise wird zu einer weiteren Akzeptanzsteigerung führen. Speziell in den Bereichen nördlich und südlich der Blomberger Straße gibt es eine Vielzahl von Alternativrouten per Rad, schnell, direkt und sicher viele Ziele im Detmolder Stadtgebiet zu erreichen. Als Beispiel für eine südliche Alternativroute würde sich eine Routenführung vom Gildezentrum Richtung Innenstadt über die Meiersfelderstraße/ Schwanoldstraße / Am Anger / Volkhausenstraße / Radweg Simon-August-Straße / Georg-Weerth-Straße anbieten. Mit dieser Route ließe sich zusätzlich über die Verlängerung Volkhausenstraße der südwestliche Teil Detmolds u.a. mit Grabbe-Gymnasium, Johannettental, Palaisgarten, Musikhochschule und Freilichtmuseum erschließen. Als nördliche Alternativroute mit Ziel Klinikum
käme eine Routenführung unter Einbindung von Volkwinstraße / Brunnenstraße / Klusstraße und Sofienstraße in Betracht. Anbindungen an Routen mit Zielrichtung Hangar 21 und Britenviertel wären ebenso möglich, ohne dass die Richthofenstraße und Siegfriedstraße mit eingebunden werden müssten.
Auch bietet eine Routenführung entlang der „Kleinen Werre“ weitere und sichere Möglichkeiten, das nördliche Stadtgebiet per Fahrrad zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen

Vorstand Stadtverband Detmold

Ulrich Bartnick

Stadtverbandsvorsitzender
Mitglied im Ausschuss für Städtische Betriebe, Ordnung, Feuerwehr und Rettungsdienst, Stellv. im Ausschuss für Kultur, Tourismus, Marketing und Bildungseinrichtungen, Stellv. im Ausschuss für Soziale Angelegenheiten und Bürgerservice

Gesa Schuddeboom

Stellvertretende Vorsitzende Stadtverband Detmold
Mitglied im Ausschuss für Soziale Angelegenheiten und Bürgerservice
Mitglied im Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderung
Mitglied im Gleichstellungsbeirat
Stellv. Mitglied im Seniorenbeirat

Dr. Elmar Thyzel

Ortschatzmeister und Kreisschatzmeister
Stellv. im Ausschuss für Stadtentwicklung
Stellv. Mitglied im Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderung
Stellv. Mitglied im Beirat Stadtverkehr Detmold GmbH

Thomas Trappmann

Beisitzer im Vorstand, Fraktionsvorsitzender und Ratsmitglied
Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss, Rechnungsprüfungsausschuss, Wahlprüfungsausschuss
Mitglied DetCon GmbH Aufsichtsrat
Ortsbürgermeister Schönemark

DETMOLDER FDP RATSFRAKTION

Thomas Trappmann

Beisitzer im Vorstand, Fraktionsvorsitzender und Ratsmitglied
Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss, Rechnungsprüfungsausschuss, Wahlprüfungsausschuss
Mitglied DetCon GmbH Aufsichtsrat
Ortsbürgermeister Schönemark

Thomas Gottschalk

Ratsmitglied
Stellv. Haupt- und Finanzausschuss, Stellv. im Ausschuss für Städtische Betriebe, Ordnung, Feuerwehr und Rettungsdienst, im Ausschuss für Stadtentwicklung, Mitglied im Ausschuss für Tiefbau und Immobilienmanagement, Stellv. im Rechnungs- u. Wahlprüfung
Stellv. Mitglied DetCon GmbH Aufsichtsrat

Ulrich Bartnick

Stadtverbandsvorsitzender
Mitglied im Ausschuss für Städtische Betriebe, Ordnung, Feuerwehr und Rettungsdienst, Stellv. im Ausschuss für Kultur, Tourismus, Marketing und Bildungseinrichtungen, Stellv. im Ausschuss für Soziale Angelegenheiten und Bürgerservice

Guido Wendt

Sachkundiger Bürger
Mitglied im Ausschuss Stadtentwicklung, Stellv. im Ausschuss für Tiefbau und Immobilienmanagement

Gesa Schuddeboom

Stellvertretende Vorsitzende Stadtverband Detmold
Mitglied im Ausschuss für Soziale Angelegenheiten und Bürgerservice
Mitglied im Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderung
Mitglied im Gleichstellungsbeirat
Stellv. Mitglied im Seniorenbeirat

Dr. Petra Wißbrock

Beisitzende im Vorstand
Mitglied im Ausschuss für Kultur, Tourismus, Marketing und Bildungseinrichtungen, Ausschuss für Schule und Sport

Tim Humke

Sachkundiger Bürger
Stellv. im Ausschuss für Kultur, Tourismus, Marketing und Bildungseinrichtungen, Stellv. im Ausschuss für Schule und Sport

Axel Cichon

Sachkundiger Bürger
Stellv. im Ausschuss für Soziale Angelegenheiten und Bürgerservice, Jugendhilfeausschuß (M beratend)

Dr. Elmar Thyzel

Ortschatzmeister und Kreisschatzmeister
Stellv. im Ausschuss für Stadtentwicklung
Stellv. Mitglied im Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderung
Stellv. Mitglied im Beirat Stadtverkehr Detmold GmbH

Mathis Säck

Kooptiertes Mitglied im Vorstand als Vorsitzender der Julis Detmold
Stellv. im Ausschuss für Schule und Sport, Stellv. im Ausschuss für Städtische Betriebe, Ordnung Feuerwehr und Rettungsdienst

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